Nach 12 Jahren Pause hat die populäre Feministin Chimamanda Ngozi Adichie im März wieder einen Roman veröffentlicht. In Dream Count rechnet der nigerianische Literaturstar mit der scheinheiligen amerikanischen Linken ab
83% cancel culture / 91% schmerzen / 100% empathie
LATEST
Eine visuelle Entdeckungsreise der intimsten Erinnerungsszene, durch das Einfachste illustriert: Essen. You Are What You Eat von Marina Moldovan in der Galerie Kras
70% emotional / 5% du bist was du malst / 99% lach- und zwiebeltränen
Grüß Gott und du bist tot: in Heimsuchung wird das Patriachat exorziert – ein Gespräch mit Regisseurin Sarah Held über einen Film, der so verstören will, wie Femizide es eigentlich sollten
0% idylle österreich | 60% heimsuchung | 80% schmutzig und roh und verstörend
V is for loVe aber auch für Veronica, Vendetta und reView. Verfolge auch dieses Jahr die Highlights von den Festwochen in unserem Logbuch
90% festivalstimmung / 0% provinziell / 100% miloland
Kein Kino der großen Gesten, sondern eine Studie darüber, wie Nähe entsteht, wenn zwei Menschen einfach reden. Es braucht nicht viel, nur Zeit, Offenheit und manchmal eine Nacht in Wien, um sich zu begegnen.
40% liebe, die zu früh kam | 30% worte, die zu spät kamen | 30% zeit, die nie stillstand
Zwischen Bauchspeck und Robotern verschwimmen die Grenzen, in der Drachengasse wird Theater zum Labor für das Wilde und Wuchernde. Der Nachwuchswettbewerb der Drachengasse holt auch 2025 wieder junge Künstler*innen auf die Bühne
99% akkustand | 0% vegan | 25% shit-talk
Warum wir uns kollektive Lügen erzählen. Von Mayenbergs Figuren in der schwarzen Komödie Nachtland in den Kammerspielen der Josefstadt ziehen es vor. Denn Ehrlichkeit würde Moral bedeuten
100% familiendrama | 98% (un)gewollte missverständnisse | 80% zynismus
Stefanie Reinsperger zeigt als Carmen von Ottakring Stand-up-Qualitäten beim neuen Konzertformat von Österreichs größtem Musikveranstalter, mit dem dieser seine Krise überwindet
40% bizet / 70% klamauk / 10% berührend
Der Frühling ist (endlich!) da und das KHM und Jonathan Fine holen mit seiner ersten Frühjahrsausstellung Arcimboldo – Bassano – Bruegel. Die Zeiten der Natur die Blumen aus den Beeten auf die Leinwand
60 % frühlingsgefühle / 80% kunst & natur / 15% innovativ
Die neueste Inszenierung von der Regisseurin der Pandemiesensation Werther.live, Cosmea Spelleken, erzählt von Weltflucht und zeigt einen Kindheitsheld im neuen Licht
0% road / 22% movie / 95% roadmovie
INTERVIEWS
Grüß Gott und du bist tot: in Heimsuchung wird das Patriachat exorziert – ein Gespräch mit Regisseurin Sarah Held über einen Film, der so verstören will, wie Femizide es eigentlich sollten
0% idylle österreich | 60% heimsuchung | 80% schmutzig und roh und verstörend
The (outstanding) British-Canadian all-female avant-goth trio Tristwch Y Fenywod on depression, gothic and the therapeutic effect of creating.
100% vulnerability | 100% intensity | 100% femininity
Maria W Horn’s site-specific sound and light installation is based on the first panoptic prison in Sweden. For Donaufestival, she adapted Panoptikon, presenting it at the Minoritenkirche in Krems. An interview about site-specificity, religion, and surveillance
33% sound / 33% light / 33% space
MEHR LITERATUR
Nach 12 Jahren Pause hat die populäre Feministin Chimamanda Ngozi Adichie im März wieder einen Roman veröffentlicht. In Dream Count rechnet der nigerianische Literaturstar mit der scheinheiligen amerikanischen Linken ab
83% cancel culture / 91% schmerzen / 100% empathie
Sulzenbachers Erstling geht bewusst steinige Wege. Dass das Buch der eigenen Identitätsverweigerung nicht standhält, ergibt eine einzigartige Erzählstruktur
10 % aller anfang / 10 % dead on arrival / 10 % fertighaus
2012 machte Gillian Flynn das Konzept des Cool Girls in ihrem Roman Gone Girl bekannt, doch erst die gleichnamige Verfilmung machte es zum Kult
49% bro/ 49% heiß/ 100% cool girl
FORTSETZUNGSROMAN “THE LEIPZIG YEARS” VON EMIL BODMER
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FORTSETZUNGSROMAN “THE LEIPZIG YEARS” VON EMIL BODMER ///
MEHR KUNST
Eine visuelle Entdeckungsreise der intimsten Erinnerungsszene, durch das Einfachste illustriert: Essen. You Are What You Eat von Marina Moldovan in der Galerie Kras
70% emotional / 5% du bist was du malst / 99% lach- und zwiebeltränen
Wie nah ist uns das Biedermeier? Zwischen Häuslichkeit und Fernweh, Repression und Revolutionsgedanken zeigt sich eine Zeit voller Widersprüche. Ein Besuch in der Biedermeier-Ausstellung im Leopold Museum
60% eskapismus / 48% ruhe vor dem sturm / 80% mehr als nur bieder
Maria W Horn’s site-specific sound and light installation is based on the first panoptic prison in Sweden. For Donaufestival, she adapted Panoptikon, presenting it at the Minoritenkirche in Krems. An interview about site-specificity, religion, and surveillance
33% sound / 33% light / 33% space
ESSAYS
Kein Kino der großen Gesten, sondern eine Studie darüber, wie Nähe entsteht, wenn zwei Menschen einfach reden. Es braucht nicht viel, nur Zeit, Offenheit und manchmal eine Nacht in Wien, um sich zu begegnen.
40% liebe, die zu früh kam | 30% worte, die zu spät kamen | 30% zeit, die nie stillstand
Die 78. Internationalen Filmfestspiele von Cannes sind vorbei. Und eines ist klar: So aufregend und zugleich enttäuschend ist vielleicht kein anderes Filmfestival der Welt. Eine kleine Reise an die Croisette
70% glamour | 30% weirdness | 100% frankreich
Sing Sing (R. Greg Kwedar) bietet einen Blick hinter die Kulissen des Rehabilitations-Programms RTA, des US-amerikanischen Gefängnissystems und fokussiert sich dabei auch auf die Darstellung von Zärtlichkeit zwischen BIPOC-Männern
70% zärtlich | 30% imprisoned theater kids | 0% singing
MEHR MUSIK
The (outstanding) British-Canadian all-female avant-goth trio Tristwch Y Fenywod on depression, gothic and the therapeutic effect of creating.
100% vulnerability | 100% intensity | 100% femininity
V is for loVe aber auch für Veronica, Vendetta und reView. Verfolge auch dieses Jahr die Highlights von den Festwochen in unserem Logbuch
90% festivalstimmung / 0% provinziell / 100% miloland
Maria W Horn’s site-specific sound and light installation is based on the first panoptic prison in Sweden. For Donaufestival, she adapted Panoptikon, presenting it at the Minoritenkirche in Krems. An interview about site-specificity, religion, and surveillance
33% sound / 33% light / 33% space
MEHR FILM
Grüß Gott und du bist tot: in Heimsuchung wird das Patriachat exorziert – ein Gespräch mit Regisseurin Sarah Held über einen Film, der so verstören will, wie Femizide es eigentlich sollten
0% idylle österreich | 60% heimsuchung | 80% schmutzig und roh und verstörend
Kein Kino der großen Gesten, sondern eine Studie darüber, wie Nähe entsteht, wenn zwei Menschen einfach reden. Es braucht nicht viel, nur Zeit, Offenheit und manchmal eine Nacht in Wien, um sich zu begegnen.
40% liebe, die zu früh kam | 30% worte, die zu spät kamen | 30% zeit, die nie stillstand
Zwischen Widerstand und Utopie: Direct Action dokumentiert das Leben in der ZAD – eine radikale Alternative zum Kapitalismus im Alltag einer autonomen Kommune nach erfolgreicher Besetzung
30% widerstand | 60% alltag | 100% utopie
BOHEMA STANDS AGAINST ALL FORMS OF HATE AND DISCRIMINATION OF PEOPLE ON THE GROUNDS OF THEIR RACE, ETHNICITY, SEXUAL ORIENTATION, GENDER IDENTITY, RELIGIOUS BELIEFS, CLASS, AND ANY OTHER GROUNDS. WE BELIEVE IN EMBRACING THE DIFFERENCES AND WORKING TOGETHER.
MEHR THEATER
V is for loVe aber auch für Veronica, Vendetta und reView. Verfolge auch dieses Jahr die Highlights von den Festwochen in unserem Logbuch
90% festivalstimmung / 0% provinziell / 100% miloland
Zwischen Bauchspeck und Robotern verschwimmen die Grenzen, in der Drachengasse wird Theater zum Labor für das Wilde und Wuchernde. Der Nachwuchswettbewerb der Drachengasse holt auch 2025 wieder junge Künstler*innen auf die Bühne
99% akkustand | 0% vegan | 25% shit-talk
V is for loVe aber auch für Veronica, Vendetta und reView. Verfolge auch dieses Jahr die Highlights von den Festwochen in unserem Logbuch